Wohnhausbrand
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Erdgeschoss des Wohnhauses im Vollbrand. Entgegen der ersten Meldung, dass eine Person in der Wohnung vermisst wurde, befanden sich alle Bewohner im Vorgarten des Hauses.
Unter Einsatz von fünf Trupps unter Atemschutz wurde ein umfangreicher Löschangriff im Innern des Hauses durchgeführt, der schnell zum Erfolg führte. Die Nachlöscharbeiten zogen sich noch einige Zeit hin. Das Haus ist durch die Brandeinwirkung und durch die starke Rauchentwicklung unbewohnbar geworden.
Die vier Bewohner des Hauses wurden mit Rauchgasintoxikationen dem Rettungsdienst übergeben und von diesem betreut. Ein Feuerwehrmann erlitt während des Einsatzes Kreislaufprobleme und wurde dem Johannes-Wesling-Klinikum zugeführt.
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